Die Planung einer KiTa stellt für Architekten eine besonders interessante und schöne Aufgabe dar, ist aber gleichzeitig auch immer eine Herausforderung. Sowohl die Qualität der Gestaltung als auch sicherheitsrelevante und rein praktische Aspekte, die sich aus der Physiognomie von Kindern ergeben, sind miteinander in Einklang zu bringen.
Die Umgebung soll den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden. Entsprechend gestaltete Räume lassen Raum für unterschiedliche Aktivitäten und neue Erfahrungen. Vielfältige Materialien und ausgewählte Farbkonzepte wirken inspirierend und fördern die Entwicklung der Kinder. All das wird mit spielerischer Kreativität zu einem ausdrucksstarken Ganzen zusammengeführt. Dabei ist der Übergang zur Innenarchitektur fließend. Vorhandene Außenanlagen werden in das Konzept mit einbezogen und ermöglichen den Kindern ein spielerisches Kennenlernen von Wind, Wetter und Natur.
Im Vordergrund steht dabei immer die Umsetzung des pädagogischen Konzeptes und der Philosophie des KiTa-Betreibers. Häufig erfolgt der Um- und Ausbau von Kindergärten auch in Bestandsimmobilien. JK Architekten versuchen dabei stets, die Gegebenheiten des Objekts optimal zu nutzen und nach Möglichkeit vorhandene Details zu integrieren.
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